Winter in Bloomsbury von Annie Darling

Winter in Bloomsbury schließt die Reihe von Annie Darling ab. Lies hier mehr zum Inhalt und zu meiner Meinung zum Buch.

Inhalt (von amazon.de)

Mattie backt die köstlichsten Weihnachtsplätzchen, doch das Rezept für ihren Traummann hat sie noch nicht gefunden …

Die himmlischen selbstgebackenen Köstlichkeiten, die Mattie im Tearoom der kleinen Buchhandlung in Bloomsbury serviert, sind weit über die Grenzen des Londoner Stadtteils bekannt. Eigentlich müsste der Dezember mit seinen leuchtend geschmückten Straßen und duftenden Weihnachtsplätzchen für Mattie die schönste Zeit des Jahres sein – wenn ihr vor Jahren nicht ausgerechnet an Heiligabend das Herz gebrochen worden wäre. Es gibt nur eins, was Mattie noch schlimmer findet als die Feiertage: ihren unverschämten, aber gleichzeitig ziemlich attraktiven Kollegen Tom. Doch als mitten im Weihnachtstrubel die gesamte Belegschaft ausfällt, müssen Mattie und Tom den Laden plötzlich ganz allein führen … In zauberhafter Winter-Romance-Ausstattung.

 

Meinung

Winter in Bloomsbury ist bereits der vierte Teil der Reihe von Annie Darling, den ich gelesen habe. Meine Rezension zu Verliebt in Bloomsbury findet ihr hier:
Verliebt in Bloomsbury von Annie Darling

Die Reihe ist niedlich und ich lese sie wirklich gerne. Der Stil der Autorin macht Spaß, liest sich schnell und flüssig. Winter in Bloomsbury ist in meinen Augen ein gemütlicher Wohlfühlroman im Winter – Achtung: Bei dem Buch handelt es sich um keinen typischen Weihnachtsroman – ich würde es eher als Winterroman bezeichnen, denn Winter ist es definitiv.
Die beiden Protagonisten sind absolute Weihnachtsgegner. Dadurch hält sich die aufkommende Weihnachtsstimmung natürlich in Grenzen.

Die Figuren sind mir jedoch sympathisch und durch die Streitereien zwischen Mattie und Tom ist das Buch sehr unterhaltsam und amüsant. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist, dass das Thema der „toxischen Beziehung“  aufgegriffen wurde. Und das so einfühlsam und witzig, dass es sich gut lesen lies. Und das ohne eventuelle „Trigger“, da das Thema nur kurz aufgegriffen wurde.


Vom Aufbau her ist das Buch relativ ähnlich aufgebaut wie die anderen Bücher der Reihe auch – mehr möchte ich jedoch nicht verraten, weil ich euch die Handlung nicht spoilern möchte. Viel Überraschungen hat das Buch also nicht zu bieten und teilweise war die Entwicklung recht vorhersehbar.
Trotzdem: Winter in Bloomsbury ist ein schöner Abschluss der Reihe. Deshalb vergebe ich 4 von 5 möglichen Sternen.

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