Die Blutschule von Max Rhode

Die Blutschule von Max Rhode: Hier sollen Simon und sein Bruder das Töten lernen. Erfahre hier mehr über das Buch und dessen Inhalt.

Details:

Titel: Die Blutschule

Autor: Max Rhode

Genre: Thriller

Verlag: Bastei Lübbe

Deutsche Erstveröffentlichung: Oktober 2015

Seitenzahl: 272

ISBN / ASIN: 3404175026 / B00WF7OT3K

Preis: 9,90€ (Taschenbuch); 8,49€ Kindle-eBook

Die Blutschule – Inhalt

Simon, sein Bruder Mark und ihre Eltern ziehen von Berlin in das Elternhaus von Simons Vater in einen kleinen Ort in Brandenburg. Schließlich gelingt es dem Vater einen neuen Job zu finden und für die Familie scheint sich alles zum Guten zu wenden. Doch dann rettet er einem Mädchen das Leben und ist voran wie verwandelt.

Er nimmt seine Söhne mit zu einem Ausflug auf eine einsame Insel im Storkower See und bringt ihnen dort bei, was sie in der Schule nicht lernen: Fallen stellen, Fährten lesen. Und töten. Wird diese Erfahrung spurlos an Simon vorbeigehen?

Über den Autoren (von amazon.de)

Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit „Die Blutschule“ seinen ersten Roman schrieb. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter.

Die Blutschule – Bewertung

Das ist das erste Buch von Sebastian Fitzek, das er unter dem Pseudonym Max Rhode veröffentlicht hat. Für mich bleibt es aber auch deutlich hinter „seinen“ Büchern zurück – also im Vergleich zu denen, die er unter seinem Namen veröffentlicht hat. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich erwartet habe, dass es ein „typischer Fitzek“ ist.

Stil und Perspektive

Es ist ein Thriller mit Horrorelementen und mit 270 Seiten in wenigen Stunden gelesen. Erzählt wird das Buch in Form eines Patiententagebuches von Simon. Es ist also von Anfang an klar, dass er überlebt und dass es ihn irgendwie verändert haben muss – wieso sollte er sonst ein Patiententagebuch führen?

Der Stil ist wie immer angenehm zu lesen und das Tempo moderat. Es zieht sich nicht ewig in die Länge, aber man hat auch keine Probleme mitzukommen.

Fazit

Letztendlich ist Die Blutschule ein „Begleitbuch“ zu „Joshua-Profil“ – spielt doch der Autor von ersterem in letzterem eine wichtige Rolle. Als Begleitbuch ist es eine nette Idee, aber trotzdem hätte man viel mehr aus dieser Geschichte machen können. Von mir bekommt Die Blutschule 3 von 5 Sternen.

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